Wer kennt das nicht? Wir ärgern uns über eine Situation, sagen aber aus Rücksicht, Harmoniesucht oder sonstigen Gründen nichts dazu. Wir fressen den Ärger in uns hinein und
haben dann die Wut im Bauch
. Wenn wir hier nicht ansetzen und dem Ärger Luft machen, bekommen wir Magenschmerzen, explodieren irgendwann auf die eine oder andere Weise.
Schlimmstenfalls greifen wir zu unserem altbekannten Suchtmittel, das uns auch in früheren Zeiten scheinbar bei der Problemlösung geholfen hat.
An diesem Wochenende möchten wir gemeinsam bessere und wirksamere Strategien zum Umgang mit dem Ärger erarbeiten und einüben. Wir wollen uns auf bereits erlernte Verhaltensweisen besinnen und diese neu beleben, um der Gefahr eines Rückfalls zu entgehen.